Alpentraversale: Königssee – Drei Zinnen
Neue Alpen-Durchquerung vom Königssee in Berchtesgaden zu den Drei Zinnen
Diese neue Route verläuft auf wenig begangenen Wanderetappen vom Königssee in Berchtesgaden zu den Drei Zinnen in den Dolomiten. Täglich wechseln einsame Pfade, aussichtsreiche Pässe und gemütliche Hütten – ein unvergessliches Naturerlebnis in zwei Ländern!
Neue Alpen-Durchquerung vom Königssee in Berchtesgaden zu den Drei Zinnen
Termine im Zeitraum:
27.06.2026
-
03.07.2026
- Ablauf: 7-tägige Highlight-Transalp vom Watzmanngebiet bis in die Dolomiten. Auftakt mit Bootsfahrt über den Königssee (St. Bartholomä) und Aufstieg über das Steinerne Meer (hochalpines Karstplateau, Grenze D/A). Weiter durch die Hohen Tauern zur urigen Trauneralm (Nähe Großglockner) – an der Pfandlscharte (2665 m) eröffnet sich der Blick auf den Großglockner (3798 m). Über den aussichtsreichen Wiener Höhenweg Überschreitung ins sonnige Osttirol. Nächste Station: Villgratner Berge und Grenzübergang nach Südtirol (Villgrater Törl ~2540 m). Über den Marchkinkele (2545 m) mit Panoramablick ins Pustertal und schließlich Wanderung in den Sextener Dolomiten zu den weltberühmten Drei Zinnen als krönendem Abschluss - Anforderungen: Abwechslungsreiche Weitwanderung über mehrere Gebirgsgruppen. Gute Kondition für 6 –7 Stunden Gehzeit/Tag und bis 1000 Hm im Anstieg. Technisch meist mittelschwere Bergwege; einige steilere Passagen in den Tauern und Dolomiten erfordern Trittsicherheit, aber keine Kletterkenntnisse. Aufgrund der Länge der Tour sollten Teilnehmer bereits Mehrtagestour-Erfahrung haben. Weniger frequentiert als der E5, aber dennoch gut betreut und mit erfahrenem Guide - Ausrüstungstipps: Komplette Bergausrüstung für Hüttenwanderung: robuste Wanderschuhe (mind. Kat. B), Regen- und Sonnenschutz, Funktionskleidung für wechselndes Wetter. Hüttenschlafsack, evtl. Ohrenstöpsel für Lager. Wanderstöcke hilfreich für lange Abstiege. Eventuelle Seilbahnfahrten (z.B. in den Dolomiten) sind extra zu bezahlen – Kleingeld einstecken. Insgesamt ähnlicher Rucksackinhalt wie bei Oberstdorf-Meran, aber mehr Höhenmeter – so auf Gewichtsreduzierung achten. Keine Klettersteigausrüstung nötig (Route verläuft auf Wanderwegen)
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